Diakonie Liepaja - Jahresrückblick 2005

Situationsbeschreibung

Das letzte Jahr hat einige neue Entwicklungen gebracht, die so nicht voraus zu sehen waren. Wirtschaftlich gesehen, sind die makrooekonomischen Daten nach wie vor gut. Das Bruttosozialprodukt waechst mit enormem Tempo (um 10 %), die Arbeitslosenzahl ist bei 8%. Einzig die Inflationsrate war sehr hoch: 7 %. Das Hauptproblem ist, dass das Wachstum der Wirtschaft sich nicht wesentlich auf die Loehne der Menschen auswirkt. Der Nettodurchschnittslohn ist bei 249 EUR (175 Ls). Ein Drittel der Beschaeftigten bekommt nur den minimalen gesetzlich festgelegten Lohn, 2005: 114 EUR (80 Ls), ab 1.1.2006: 128 EUR (90 Ls). Auch wenn viele dieser Beschaeftigten nebenbei schwarze Einkommen beziehen, bleiben immer noch genuegend, die mit einem Einkommen unter dem Existenzminimum leben, das zur Zeit bei 157 EUR (110 Ls) im Monat liegt.

Die hohe Inflation ist im wesentlichen bedingt durch die Angleichung der Preise an EU – Standards, z. B. im Lebensmittelbereich, aber auch durch einen regelrechten Kreditboom. Im Gegensatz zur Ukraine, wo das russische Staatsunternehmen Gasprom die Preise fuer Gas mit einem Schlag verzehnfachen wollte, ist in Lettland mit Gasprom eine schrittweise Erhoehung auf den Weltmarktstandard ueber mehrere Jahre vorgesehen. Aber auch das reicht vollkommen aus, um dem Grossteil der Rentner und vielen anderen schlaflose Naechte zu bereiten, da die Durchschnittsrenten, 2005 – 124 EUR (87 Ls), nach wie vor deutlich unter dem Existenzminimum liegen, und die Heizungskosten im Winter fast die Haelfte der Rente ausmachen.

Im letzten Jahr wurde die Emigration von Arbeitskraeften nach Irland, England und Schweden zum Thema in den Medien. In bestimmten Branchen gibt es jetzt einen regelrechten Arbeitskraeftemangel, der mit der Beschaeftigung von Arbeitern aus der Ukraine und Weissrussland kompensiert wird, was wiederum die Erhoehung der Loehne hier behindert. Meiner Ansicht nach waeren hier EU weite Sozialstandards von Noeten, die wenigstens ein minimales Lebensniveau absichern wuerden. Ansonsten werden die Laender eins gegen das andere ausgespielt, mit verhehrenden Folgen fuer den aermeren Bevoelkerungsteil. Positiv war, dass die Gewerkschaften zu verstaerkten Protesten gegen die Armut im Lande aufgerufen haben.

Eine unerfreuliche Tendenz im letzten Jahr war die zunehmende Intoleranz gegenueber Minderheiten, insbesondere gegenueber Homosexuellen. Da bei letzterem auch die Kirchen eine aktive Rolle gespielt haben, betrifft es auch mich in meiner Arbeit, weil ich dem nicht stillschweigend zusehen kann. Zusammen mit anderen Pastoren haben wir fuer eine offene Diskussion ueber dieses Thema in der Lettischen Ev. Luth. Kirche aufgerufen und gegen das Aufhetzen eines Teils der Bevoelkerung gegen homosexuelle Menschen. Leider ist zur Zeit ein Dialog ueber dieses Thema weder gewollt (auf einem nationalen Pfarrertreffen hat die absolute Mehrheit eine weitere Diskussion abgelehnt), noch moeglich – sachliche Argumente werden einfach nicht angehoert und in einem Meer von Polemik und Emotionen ertraenkt. Zwei Pfarrer, die an einem Gottesdienst fuer homosexuelle Menschen teilnahmen, wurden seitens der Kirchenleitung streng bestraft. Der eine wurde exkommuniziert, der andere strafversetzt. Das schlimme ist, das die Gesellschaft weitestgehend die Haltung der Kirche mittraegt. Zusammen mit politischer Macht ist diese Art Fundamentalismus eine ziemlich gefaehrliche Mischung.

2.1. Das Projekt der Diakonischen Gemeinde

Die Ev. Luth. Kreuzkirchengemeinde Liepaja versteht sich als diakonische Gemeinde, d.h. das diakonische Element ist ein Strukturmerkmal der Gemeinde in all ihren Vollzuegen und Arbeitsfeldern. Neben der praktischen Arbeit mit Gruppen und Einzelpersonen ist die Gemeinde daran interessiert, im buergergesellschaftlichen Dialog eine Stimme zu haben, um Prozesse zu beeinflussen, die die Situation der Bevoelkerung Liepajas direkt oder indirekt betreffen. Mit Hilfe von Ansaetzen aus der Gemeinwesenarbeit wird versucht, die Selbsthilfe und Eigeninitiative von Menschen, die sich in Not befinden, zu staerken. Die diakonische Gemeinde ist ein Modellprojekt fuer andere Kirchengemeinden, die in dieser Richtung taetig werden wollen. Die Kreuzkirchengemeinde hat zur Zeit 80 MitgliederInnen. Es arbeiten etwa 30 Ehrenamtliche in den verschiedenen Bereichen.

2.2. Die Gebauede

Die Kreuzkirchengemeinde hat eine eigene Kirche im Stadtzentrum von Liepaja. Der Kleine Saal der Kirche wird fuer diakonische Arbeit genutzt. Gleich hinter der Kirche befindet sich das Gemeindehaus. Dieses Haus wird Schritt fuer Schritt zu einem Diakonischen Zentrum ausgebaut. Dank der Unterstuetzung durch den Oranje Fond und der Diakonie Oldenburg konnte ein neues Dach gelegt werden und eine der frueheren Wohnungen im Erdgeschoss renoviert werden. Jetzt hat die Diakonie einen Seminarraum, eine Kueche, ein Arztkabinett und zwei Toiletten zur Verfuegung.

Noch renoviert werden muss die andere Wohnung des Erdgeschosses und der 1. Stock. Auch sind die Aussenarbeiten am Haus zu beenden. Anfang Maerz bekommen wir eine Antwort, ob unser bei einem EU – Programm eingereichtes Projekt „Christlicher Tourismus im Kreis Liepāja” gefoerdert wird. Dann koennten wir wieder einen Schritt mit der Renovierung vorwaerts gehen. Leider sind wir noch nicht weiter gekommen mit der Erneuerung der Kirche, wo ein Tageszentrum fuer Behinderte und Senioren geplant ist. Das Programm dafuer ist nach wie vor nicht ausgeschrieben.

3. Die Arbeit

3.1. Obdachlosenarbeit

Das Tagestreff fuer obdachlose und arbeitslose Menschen ist geoeffnet werktags von 10.00 – 15.00. Dort arbeiten zwei Mitarbeiterinnen, die wir ueber ABM – Stellen finanzieren. Seitdem wenigstens zehn Stunden im Monat gearbeitet werden muss, um eine warme Mahlzeit zu erhalten, hat sich die Zahl der Besucher stark verringert. Es hat sich ein fester Kern von Besuchern herausgebildet, die regelmaessig kommen. Fuer andere ist das Tagestreff eine Moeglichkeit zu ueberleben, bis sie eine Arbeit gefunden haben. Die Arbeiten, die zu tun sind, sind Feuerholz beschaffen und saegen, Reinigung der Umgebung, Ofen heizen, saeubern des kleinen Saals u.a. Das Hauptproblem, dass das Selbstaendigwerden enorm behindert, ist Alkoholabhaengigkeit. Viele Obdachlose haben sich auch an ein Leben ohne Arbeit gewoehnt, weil sie lange Zeit im Gefaengnis verbracht haben oder im Waisenheim gross geworden sind. Deshalb braucht es viel Geduld und einen Wechsel von Mutmachen und Strenge, um ihnen elementare Faehigkeiten in der taeglichen Lebensfuehrung beizubringen. Fuer das gemeinsame Mittagessen erhalten wir uebriggebliebenen Eintopf vom gestrigen Tag aus zwei Restaurants oder kochen es selber. Eine Brotbaeckerei versorgt uns mit Brot. Kartoffeln und Gemuese erhalten wir im Austausch fuer humanitaere Hilfe von Bauern aus der Umgebung. Das alles hilft uns die Kosten niedrig zu halten.

Jeden Dienstag findet ein gemeinsames Gespraech zwischen der Diakonieleitung, den Mitarbeiterinnen und den BesucherInnen statt. Dabei nehmen auch zwei Sozialarbeiterinnen des Staedtischen Obdachlosenheims teil, die den Besuchern helfen, soweit es gewuenscht wird, ihre Lebenssituation zu verbessern. Unsere Sozialarbeiterin Valda organisiert die taeglichen Arbeiten und ist auch erste Ansprechpartnerin fuer neue Besucher. Viele wollen sich auch einfach nur aussprechen. Von Zeit zu Zeit organisieren wir gemeinschaftliche Aktivitaeten, feiern Geburtstag oder machen eine Grillparty.

Montags und Freitags koennen Beduerftige Lebensmittel nach Hause mitnehmen. Insbesondere alleinerziehende Muetter, alleinstehende Rentner, arbeitslose Frauen und Maenner ueber 50, sind oft in einer hoffnungslosen Situation. Durch den Erhalt von Lebensmitteln koennen wir ihnen wenigstens ein bisschen helfen, sie zu lindern. Insgesamt wurden 956 mal Lebensmittel verteilt an 97 Beduerftige.

Solange wir keine Kontrollen vom Gesundheitsamt haben und das Projekt des Behindertenzentrums nicht vorankommt, wird das Tagestreff in der Kirche bleiben, da es zur Zeit einfach die beste Loesung ist. Auf jedem Fall ist unsere Kueche jetzt soweit ausgestattet, dass wir ohne groessere Investitionen dorthin umziehen koennen. In der Diakonie werden wir jetzt neben der Geschirrspuelmaschine auch eine Waschmaschine und einen Trockner haben. Letzteres soll auch fuer Gemeindemitglieder zur Verfuegung stehen.

Das ganze Jahr ueber wurde das Tagestreff ausschliesslich von der Gemeinde getragen. Mit dem Sozialamt verhandeln wir ueber eine teilweise Uebernahme der Kosten, bislang hat sich aber noch nichts konkretes ergeben.

Am 24. November hatten wir bereits zum zweiten Mal den „Tag der Obdachlosen”, dieses Mal unter dem Motto „Auch ich bin wertvoll”. Nach einem oekumenischen Gottesdienst in der katholischen St. Josephskathedrale gab es bei uns in der Kreuzkirche eine Auffuehrung eines Kinderensembles und ein Mittagsessen. Im Anschluss daran organisierten wir ein Treffen mit Vertretern der Stadt, des Sozialamts, und anderen Einrichtungen, die mit Obdachlosen zu tun haben. Dieses Mal wurde ueber die Veranstaltung umfassend in der oertlichen Presse berichtet.

3.2. Armutsbekämpfung

Die Diakonie ist Mitglied eines Netzwerks von nichtstaatlichen Organisationen, die im sozialen Bereich arbeiten. Ende letzten Jahres wurde ein Plan ausgearbeitet, um Wohnungsprobleme zu thematisieren. Gerade die hohen Miet- und Heizkosten sind es, die viele Menschen in Bedraengnis bringen. Viele landen auf die Strasse, weil sie ihre Schulden nicht bezahlen koennen oder ihre Wohnung fuer einen Spottpreis verkauft haben.

3.3. Kleiderkammer und andere humanitaere Hilfe

Dreimal die Woche ist im Diakonischen Zentrum die Kleiderkammer geoeffnet. Hier arbeiten sechs ehrenamtliche Frauen aus der Gemeinde. Im letzten Jahr wurden Kleider und Schuhe an 512 Menschen aus der Stadt und dem Kreis Liepaja verteilt. Desweiteren wurden auch auf direktem Wege verschiedene Institutionen und Landgemeinden mit humanitaerer Hilfe versorgt. Wichtiger Bestandteil der humanitaeren Hilfe sind insbesondere die Hilfsmittel fuer koerperlich behinderte Menschen, wie Rollstuehle, Gehwagen, Gehhilfen u.a.

3.4. Behindertenarbeit

Mehr oder weniger regelmaessig traf sich einmal monatlich eine Gruppe mit Rollstuhlfahrern und anderen koerperlich behinderten Menschen in der Kreuzkirche. Fuer die meisten ist das eine der wenigen Moeglichkeiten aus der Wohnung zu kommen und die Freizeit sinnvoll zu verbringen. Allerdings muessen wir zur Zeit eine neue Leitung der Gruppe finden, damit die guten Ansaetze nicht verloren gehen.

3.5. Telephonseelsorge

Da es nicht gelungen ist, landesweit eine Finanzierung der Telephonseelsorge zu erreichen, haben wir im Juli nach neun Jahren die Arbeit eingestellt. Das ist einerseits bedauerlich, weil nach wie vor ein grosser Bedarf nach kostenloser Beratung in Krisensituationen besteht und es kaum andere Moeglichkeiten dafuer gibt. Andererseits haette das von uns aus praktisch einen Neuanfang vorausgesetzt, da die alten Mitarbeiter einer nach dem anderen ausgeschieden sind. Zur Zeit haben wir dafuer nicht die noetigen Kapazitaeten.

3.6. Christlicher Tourismus

Lange gearbeitet haben wir an der Planung eines Projektes, das die Entwicklung von Tourismus in den Landgemeinden des Kreises Liepaja vorsieht. Die Idee ist, dass wir in unserem Zentrum ein kleines Buero eroeffnen, wo Touristen die Moeglichkeit haetten, Informationen ueber die Kirchen auf dem Lande zu bekommen und gegebenenfalls unsere Dienste fuer Rundfahrten, Kontakte usw. in Anspruch zu nehmen. Gleichzeitig wuerden unsere Mitarbeiter mit VertreterInnen der Landgemeinden an der Entwicklung von gemeinsamen Routen, Souvenirs, Prospekten und Uebernachtungsmoeglichkeiten arbeiten. In unserem Zentrum wuerden wir im 1. Stock einige Uebernachtungsmoeglichkeiten und einen Fahrradverleih anbieten. Das Projekt ist auch fuer uns ein Neuland der diakonischen Arbeit, wo wir versuchen, Ansaetze aus der Gemeinwesenarbeit, wirtschaftliche Taetigkeit und Gastfreundschaft zu verbinden. Ueber die Lettischen Kontaktgruppe haben wir bereits auch ein groesseres Netzwerk von interessierten Personen in anderen Orten Lettlands. Ein erster Erfolg war fuer uns, dass wir als doch ziemlich kleine Gemeinde es geschafft haben, einen Antrag bei dem Europaeischen Regionalfond einzureichen, was eine sehr umfangreiche Projektplanung voraussetzte. Anfang Maerz erhalten wir die Antwort, ob fuer das Projekt Gelder bewilligt werden.

3.7. Gruppen in der Diakonie

Fast jeden Abend treffen sich in den Raeumen der Diakonie und im Kleinen Saal der Kirche Selbsthilfegruppen. Jeweils zweimal woechentlich kommt eine lettisch- und eine russischsprachige Anonyme Alkoholikergruppe zusammen. Neu hinzu gekommen ist eine Selbsthilfegruppe fuer erwachsene Kinder von Alkoholikern. Regelmaessige Treffen und Veranstaltungen fuehrte auch die Rheumaliga durch.

Jeden Dienstagmorgen um 9.00 findet eine Andacht fuer MitarbeiterInnen und Besucher des Diakonischen Zentrums statt. Mittwochs trifft sich der Gespraechskreis “Bibel und Alltag”. Alle zwei Wochen kommt der Seniorenkreis “Klub Spaetsommer” zusammen, an dem Leute ueber 50 aus verschiedenen Kirchengemeinden teilnehmen. Die Sonntagsschule mit drei Lehrerinnen hat zwei Gruppen, die sich sonntags um 12.00 und 13.00 Uhr treffen, mit einer Kinderzahl bis zu 23 Kindern verschiedenen Alters. Ende Juli gab es eine gemeinsame Familienfreizeit am Meer. Neu ist, dass wir jetzt auch einen Singkreis haben, zum Chor reicht es noch nciht.

3.8. Verschiedenes

Einmal monatlich fanden Gottesdienste im Seniorenwohnheim in Liepaja und im psychiatrischen Heim “Ilgi” in Grobina statt. Zusammen mit der Jugendorganisation des Roten Kreuzes, dem staedtischen Jugendzentrum und dem Tagestreff fuer Drogenabhaengige organisierten wir auch in diesem Jahr am 1. Dezember Veranstaltungen zum Welt-Aids-Tag Der Gottesdienst war gut besucht von vielen Jugendlichen aus der Stadt.

Zweimal im Monat besteht die Moeglichkeit kostenlose Beratung in medizinischen Fragen bei unserer Aerztin Dr. Uldrike zu erhalten.

Im Juni hatten wir einen Tag der Offenen Tuer, zu dem wir verschiedene Vertreter der Stadt und nichtstaatlicher Organisationen einluden. Alle Gruppen, die sich bei uns im Haus treffen, hatten Gelegenheit ihre Arbeit vorzustellen. Die Veranstaltung war gut besucht, und fand ein gutes Echo.

Vor Weihnachten beteiligte sich die Diakonie an einer Aktion der oertlichen Regionalzeitung, namens “Briefe an den Weihnachtsmann”. Hier konnten Kinder aus beduerftigen Familien ihre Wuensche aeussern. Ihre Briefe wurden veroeffentlicht in der Hoffnung, dass sich jemand findet, der das gewuenschte Geschenk besorgt. Nach dem Fest gab es eine grosse Veranstaltuing mit mehr als 100 Kindern, wobei die Geschenke verteilt wurden. Die uns aus dem Ausland gespendeten Spielsachen, aber auch Haushaltsartikel, fanden so begeisterte Abnehmer.

3. Dank

Vielen herzlichen Dank an alle, die unsere Arbeit mit Rat und Tat, Gebeten und Geldern, Kleider - und anderen Sachspenden unterstuetzt haben, insbesondere:

Pfarrer Gunnar Adolphsen

Pfarrer Fridtjof Amling

Kristine Amling und ihren Freunden

Gustav-Adolph-Werk Thueringen (Pfr. Johannes-Christian Burmeister)

Daugavas Vanagi – Halifax, England

Diakonisches Werk der Ev. luth. Landeskirche in Oldenburg (Peter Szynka u.a.)

Aija Ebdene, Muenster

Pfarrer Geert Franzenburg, Muenster

Pfarrer Ekkehard von Kleist und die Ev. Luth. Kirchengemeinde in Stadthagen

Kurt Pfannerer und der „Freundeskreis Bruecke nach Aussen e.V.” in Tecklenburg

Alfred Hanke, Georg Borsutzki, Heinrich Holle

Guenter Hensch und Familie

Pfarrer Joerg Hirsch und die Evangelische Friedensgemeinde Heidelberg

Heinrich Jelich

Johanniterverband Oldenburg

Johanniterbund (Joachim von Bonin, Dr. Nicolas Kredel, Georg von Hinueber)

Lettische ev. luth. Kirchengemeinde Oldenburg

Lettische ev. luth. Kirchengemeinde in Bradford

Gisela und Herbert Rocksien

Pfarrer Juergen Philipps und die St. Stephanus Kirchengemeinde Delmenhorst

Sigita, Indra und Hauke (Maecker-)Urdze

5. Kontaktadressen: Diakonie Liepaja, Fr. Brivzemnieka iela 54-1, Liepāja, LV 3401. / LETTLAND

Tel. 00371-34-26707 Pfarrer Martin Urdze, Ab./k. 61, Liepāja, LV 3401, LETTLAND.

Tel. 00371-34-80170

e-mail: martin.u@apollo.lv

           

Wer die Arbeit der Diakonie unterstützen möchte, kann spenden auf das folgende Konto: 

Kontoinhaber:  LIEPĀJAS KRUSTA EV. LUT. DRAUDZE

Registrierungsnr..  90000116393

Adresse: KR. VALDEMĀRA IELA 7, LIEPĀJA , LV 3401, LETTLAND

Name der Bank: A/S HANSABANKA

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Korrespondenz  Bank  DEUTSCHE BANK, Frankfurt
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